Emotionale Landkarte Energie

Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Kategoriegefühl: Praktisch jeder will sichere, günstige Energie. Dieses Gefühl sollte auf jeden Fall erfüllt sein. Aber Achtung: Man kann sich nicht damit differenzieren

Desperado

Negatives Kategorie-Gefühl: Das Gefühl in irgendeiner Form auf sich allein gestellt zu sein oder gar gegen den Strom (unbeabsichtigtes Wortspiel) zu schwimmen, sollte auf jeden Fall vermieden werden.

Ingenieur

Auch nach über 140 Jahren wird Energieversorgung mit einem Ingenieurs-Gefühl verbunden. Dieses Wertefeld stellt die Grenze vom Kategorie-Gefühl zum Positionierungsgefühl dar.

Wurzeln

Die Verbindung aus Tradition und Heimat ist – speziell für Stadtwerke – eine Möglichkeit, sich von den nationalen Anbietern zu differenzieren.

Sieger

Überlegenheit und Status sind polarisierende Gefühle im Energiemarkt. Für eine Minderheit durchaus attraktiv.

Das gute Team

Ein potenzialstarkes Positionierungsgefühl: Der Energieversorger als demokratischer Partner auf dem Weg zu einer besseren Zukunft

Leichtigkeit

Alles, was mit Stromanbieter, Energieversorgung etc. zu tun hat ist in der Praxis oft unbequem und bürokratisch. Kein Wunder, dass das Gefühl gelassener Leichtigkeit ein Wunsch von durchaus vielen Menschen ist.

Visionärer Vordenker

Energie rechtfertig auch den Blick nach vorn. Der Mut und die Freude an neuen Lösungen sind ein relevantes Positionierungsgefühl

Lebensfreude

Ein Energieanbieter kann durchaus auch für "Power up your Life" stehen. Lebensfreude ist ein mögliches (wenn auch nur selten genutztes) Positionierungsgefühl