Der bescheidene Außenseiter
Emotional Territories erkennt auch, welche Gefühle nicht relevant sind. Bei Wurst ist es Bescheidenheit und Außenseitertum.
Vertraute Vielfalt
Die sehr ungewöhnliche Verbindung aus Heimat, Tradtion und Abwechslung ist das Kategoriegefühl, wenn es um die Wurst geht: Altvertraut aber dennoch immer wieder anders.
Vertrauensvolles Vergnügen
Eine sehr schöne Kombination von Gefühlen: Wurst ist ein sinnliches Vergnügen, auf dessen Natürlichkeit man sich voll verlassen kann.
Rechtschaffenheit
Die mittlere bis niedrige Ausprägung der Werte in diesem Wertefeld zeigt, dass selbst die ideale Wurst ein "guilty pleasure" ist.
Kämpfer
Noch eins der irrelevanten Gefühle: Wer Wurst mag, fühlt sich nicht wie ein Kämpfer. Wahrscheinlich eher wie das Gegenteil.
Lust auf Entdeckungen
Die Ausprägung der Einzelwerte zeigt: hier handelt es sich um ein "Leistungsgefühl". Je besser man die Lust auf Neues befriedigt, desto zufriedener fühlt sich die Kundschaft.
Kein Premium - aber Substanz
Eine interessante Kombination von Gefühle: Die ideale Wurst ist zwar ein durchaus qualitätsvolles, ordentlich gemachtes Produkt – aber eher kein Statussymbol
<Ich lass es mir gutgehen
Hier kommt der emotionale Kern der Wurst: ein Wohlfühlprodukt, das man liebt für den entspannten Genuss, den es verspricht. Ruhe und Gemütlichkeit haben auch Balu, den Bären so sympathisch gemacht.
Möglichkeiten
Zum Abschluss ein loser Verbund emotionaler Ansätze, die möglicherweise das Zeug für eine Nischenpositionierung haben. Da gibt es den fröhlichen Abenteurer oder die inspirierenden Empowerment-Marke