Im Fokus
Zielgruppenmaschine
Mit wem kann, soll oder muss meine Marke sprechen?
Der klassische Weg Zielgruppen zu segmentieren funktioniert so: Man sucht sich ein oder mehrere Merkmale (Alter, Verbrauchsintensität, Geschlecht …) und sortiert die Menschen entsprechend. In anderen Worten: Man denkt sich Kästchen aus. Und in die teilt man dann die Menschen ein.
Der Vorteil: Auf den ersten Blick funktioniert das immer.
Der Nachteil: Woher weiß man, ob die Menschen, die man in ein Kästchen gesteckt hat, auch wirklich zusammengehören? Bilden z. B. „Heavy-User, männliche, 45+“ wirklich eine zusammengehörende Gruppe?
Relevante Gemeinsamkeiten statt irrelevanter Unterschiede.
Die Zielgruppenmaschine sucht nicht danach, was die Menschen voneinander trennt, sondern danach, was sie untereinander verbindet. Dabei arbeitet der Algorithmus mit bis zu 400 Eigenschaften, aber statt a priori daraus Kästchen zu bilden, ermittelt er die Kombinationen, die sich von ganz alleine ergeben. Genau so, wie sich Menschen mit zueinander passenden Eigenschaften im echten Leben auch zu Gruppen organisieren.
So funktioniert’s
Denken
ohne Kästchen.
Sprechen Sie mit dem Macher:
Thomas Walter
CEO/Geschäftsführer
Das Ergebnis:
Lebensnahe, real existierende Zielgruppen
All das liefert Ihnen die Zielgruppenmaschine.