Methoden & Tools

[Employer Branding]

Das passiert, wenn Marken-Experten über Employer Branding nachdenken:
Der Employer Branding Prozess, der Ihre Arbeitgebermarke von innen heraus stark macht.
Und nicht nur von außen.

Ohne Brand kein Branding

Employer Branding ist zum Modewort geworden.
Die schicke Bezeichnung für hübschere Stellenanzeigen und nette Karriereseiten.
(„Das ist ganz tolles Employer Branding“)

Schade eigentlich. Denn in Zeiten der Arbeiterlosigkeit ist eine starke Arbeitgebermarke essentiell.

Als führende Experten für Markenpositionierung wissen wir, dass funktionierende Marken einen starken Kern brauchen.

Deshalb beginnt Employer Branding bei uns mit der systematischen Erarbeitung Ihres Employer Brand Frameworks.

Erst die Marke. Dann die Vermarktung.

Wer seine Lebenszeit investiert, hat etwas Besonderes verdient

8 Stunden am Tag. Jeden Tag. Jahr für Jahr. Es gibt nur wenige Marken, mit denen Menschen in einer so intensiven Beziehung stehen wie mit Arbeitgebermarken.

Grund genug, besser, intensiver und genauer darüber nachzudenken, wofür eine Marke stehen muss, die so viel verlangt. Da sind die besten Tools gerade gut genug.

Employer Brand Framework ist die logische Fortentwicklung unseres klassischen Brand Frameworks, das erfolgreich für die Positionierung vieler Markenartikel eingesetzt wurde.

Im Employer Brand Framework definieren wir die wesentlichen Bestandteile Ihrer Arbeitgebermarke.

An wen wendet sich die Marke?

Hier bestimmen wir die generelle „Group of Interest“ und die konkreten Teilzielgruppen. Diese definieren sich – genau wie bei klassischen Markenartikeln – durch Verhaltensmerkmale, Demografie und psychologische Gemeinsamkeiten.

Was verspricht die Marke? Und wie kann sie es halten?

Arbeitgeber müssen mehr versprechen als Geld und Sicherheit. Aber was genau erfüllt den materiellen und psychologischen Bedarf der Zielgruppen? Und wie kann ein Arbeitgeber beweisen, dass sein Versprechen auch wirklich gehalten wird?

Wie tritt die Marke auf?

Werte und Persönlichkeit prägen den Auftritt einer Marke nach innen und außen. Welche davon für das Unternehmen und die (potenziellen) Mitarbeiter wichtig sind, kann man übrigens messen. Wir nutzen dafür unser Tool Emotional Territories.

Wofür steht die Marke

Hinter jeder starken Marke steckt eine Geisteshaltung, die Marke und Menschen miteinander verbindet. Eine Art gemeinsames Glaubensbekenntnis.

Erst, wenn Sie genau wissen (nicht vermuten, glauben, hoffen), woran Ihre aktuellen und potenziellen Mitarbeiter glauben, kann aus Ihrem Unternehmen eine Arbeitgebermarke werden.

Wir arbeiten mit wissenschaftlich validierten Methoden, um diese Geisteshaltung zu ermitteln.

Eine Marke.
Drei Umsetzungs­richtungen.

Bei der Umsetzung einer Arbeitgebermarke sollte man genau so systematisch vorgehen, wie bei ihrer strategischen Planung.
Wir empfehlen Status-Checks, Soll/Ist-Vergleiche und Maßnahmen in drei Bereichen, in denen Ihre Arbeitgebermarke erlebbar wird.

Wer passt zur Marke?

Auch bei Marken und Menschen gibt es einen „Brand Fit“.

Wir überführen die bei der Entwicklung des Employer Brand Frameworks erarbeiteten Werte und die Geisteshaltung in Fragebögen oder andere Messinstrumente.

So können Sie nach innen und nach außen feststellen, wie gut jemand zu Ihrer Marke passt – und umgekehrt.

Wie handelt die Marke?

Jede Strategie bleibt ein frommer Wunsch, wenn sie nicht gelebt wird. Das gilt auch für Arbeitgebermarken.

Das konkrete Handeln ist aktives Employer Branding.
Alle Tätigkeiten für und mit Mitarbeitern lassen sich in fünf Segmente einteilen: Vergütung, Karriere, Kultur, Work-Life-Integration und Arbeitswert.

Wir erstellen für jedes Segement einen Soll-/Ist-Vergleich, identifizieren die effektivsten Ansatzpunkte und leiten – falls nötig – Maßnahmen ab.

Wie kommuniziert die Marke?

„Man kann nicht nicht kommunizieren.“ ist eine alte Weisheit. Man kann aber sehr wohl falsch kommunizieren. Nämlich nicht markenkonform.

Wir erstellen ein inhaltliches und formales Gerüst für Ihre Personalmarktkommunikation. Vom Corporate Wording bis zum Design.

Daraus können dann all die Dinge entstehen, die oft so leichtfertig als „Employer Branding“ bezeichnet werden: Websites, Profile in Portalen, Stellenanzeigen usw.

Aber sicher verstehen Sie jetzt auch, warum man den Prozess nicht mit diesen Kommunikationsmitteln beginnen sollte und wir zu unserem Motto stehen:

Ohne Brand kein Branding.

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